Erfolgreiche Zusammenarbeit wird verstetigt – Römerkoalition stärkt gemeinsames Projekt von Moscheegemeinden und Frankfurter Jugendring

Erfolgreiche Zusammenarbeit wird verstetigt – Römerkoalition stärkt gemeinsames Projekt von Moscheegemeinden und Frankfurter Jugendring

Ein Beitrag von

Ihr Stadtverordneter für die Ausschüsse Bildung und Schulbau sowie Soziales und Gesundheit

Erfolgreiche Zusammenarbeit wird verstetigt – Römerkoalition stärkt gemeinsames Projekt von Moscheegemeinden und Frankfurter Jugendring

Wir freuen uns, berichten zu können, dass das erfolgreiche Projekt „Unterstützung der Jugendarbeit in Moscheegemeinden“ fortgeführt werden kann.

Seit 2017 arbeiten die Stadt Frankfurt, der Träger des Projekts – der Frankfurter Jugendring – und verschiedene Frankfurter Moscheegemeinden zusammen, um jungen Muslim*innen die Möglichkeit zu geben, sich politisch für die Belange ihrer Generation einzusetzen.

Durch das Engagement unserer Fraktion werden im diesjährigen Haushalt weitere 80.000 Euro für die Jugendarbeit in den Frankfurter Moscheegemeinden bereitgestellt.

Partner in der Durchführung ist der 2022 gegründete „Dachverband Muslimisch-Sunnitischer Jugendarbeit Frankfurt“, der ein vollwertiges Mitglied des Frankfurter Jugendrings ist und mittlerweile die Jugendgruppen von elf Moscheegemeinden vertritt.

Ich sehe die Entwicklung der Jugendarbeit in den Moscheegemeinden und die Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Jugendring sehr positiv. Gemeinsam ist es den vielen Beteiligten im Laufe der letzten Jahre gelungen, die seit jeher stattfindende Jugendarbeit der Frankfurter Moscheegemeinden in den Strukturen der Frankfurter Jugendarbeit sichtbar zu machen.

Mir ist dabei allerdings wichtig zu betonen, dass es sich hierbei nicht um eine Selbstbeweihräucherung der Funktionär*innen handelt.

Wir haben einen der aktivsten und bestorganisierten Jugendringe Deutschlands. Hier lernen die Jugendlichen was demokratische Selbstverwaltung bedeutet, wie man sich für die eigenen Themen stark macht. Man trifft andere Jugendliche aus dem ganzen Stadtgebiet und aus Verbänden, die einem bisher vielleicht völlig fremd waren. Das ist gelebte Vielfalt!

Die nun bereitgestellten Mittel sollen dabei helfen, auf dem bisher beschrittenen Weg weiter voranzuschreiten und weitere Moscheegemeinden für das Projekt zu gewinnen.

Bildquelle: Manuel Schönfeld

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