Jan Klingelhoefer

Ihr Stadtverordneter für die Ausschüsse Klima- und Umweltschutz, Kultur, Wissenschaft und Sport sowie Personal, Sicherheit und Digitalisierung

Mein Name ist Jan Klingelhöfer. Ich bin in Frankfurt geboren und vertrete den Frankfurter Osten in der Fraktion. Neben der Politik lerne ich gern neue Leute und neue Orte/Länder kennen und treffe gerne Freunde.
Als Stadtverordneter setze ich mich in unserem Frankfurt dafür ein, dass wir in einer sicheren, sauberen und sportlichen Stadt leben.

Sport für alle

Wir setzen uns als SPD-Fraktion im Römer für bezahlbaren Freizeitspaß ein. Wir möchten, dass alle Menschen am Sport in Frankfurt teilhaben können – sei es, dass sie selbst in einem Verein spielen oder Mannschaften bei Spielen zuschauen.
Sehen Sie im Video, was unsere Fußballherzen höherschlagen lässt und wieso Schwimmen kein Luxus ist.

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Deutsche Bank Park Innenansicht

Schwimmen ist kein Luxus – jedes Kind muss schwimmen können

Warum Schwimmen zu können so wichtig ist Schwimmen: Was für viele selbstverständlich sein mag, ist für andere eine Qual. Ich finde es erschreckend, dass die Anzahl der Nichtschwimmer in Deutschland – und auch in Frankfurt – zunimmt. Davon sind vor allem Kinder betroffen, die nie richtig schwimmen gelernt haben.

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Zwei Schwimmanfängerinnen im Schwimmbecken

Was passiert eigentlich mit den Frankfurter Vereinen?

Alle Bereiche und Lobbyisten versuchen wegen Corona ihre Interessen durchzusetzen und fordern Unterstützung. Jedoch hatte dabei bisher keiner an die vielzähligen Frankfurter Vereine gedacht. Wir sind heilfroh, dass sich nun das Land Hessen dazu bereit erklärt, gemeinnützigen Vereinen unter die Arme zu greifen. Die Vereine müssen genügend unterstützt werden

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Drei Frauen und drei Männer halten sich glücklich im Arm, sie haben gelbe Tshirts an.

Den Schwächsten helfen – Nothilfe wegen Corona

Frederik ist Malermeister und Geschäftsführer seines kleinen Unternehmens „Pinselstrich“ in Frankfurt. Alles lief hervorragend bis „Corona“ dafür sorgte, dass sie keine Aufträge mehr bekamen. Frederik musste seine Angestellten nach Hause schicken, da momentan jeder soziale Kontakt so weit wie möglich gemieden werden soll und sie deswegen keine fremden Häuser

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Verschiedene Symbole zur Corona-Krise
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